Woher stammt der Weizen, der für die Herstellung der Barilla Pasta genutzt wird?
Barilla ist der größte Verarbeiter von Hartweizen auf der ganzen Welt. Tatsächlich benötigt das Unternehmen für die Herstellung seiner Pasta mehr als 1.400.000 Tonnen dieses Rohstoffs. Um zu gewährleisten, dass Qualität, Geschmack und Unbedenklichkeit der Barilla Pasta auf der ganzen Welt auf demselben Niveau liegen, kann nicht eine einzige Weizenart genutzt werden. Es handelt sich dabei schließlich um ein natürliches Produkt, das sich im Ergebnis je nach Region deutlich unterscheidet. Im Rahmen dieser Vorgaben versucht Barilla, den erforderlichen Weizen so weit wie möglich in den Ländern einzukaufen, in denen die eigene Pasta auch produziert wird. Der Weizen, den Barilla aus dem Ausland importiert, hat stets eine hohe Qualität und wird zu einem Preis eingekauft, der weit über dem Preis liegt, zu dem man den Rohstoff auch in Italien beziehen könnte. Seit jeher investiert Barilla große Summen in die Forschung, Auswahl und Kontrolle all seiner Rohstoffe und der einzelnen Schritte in der Produktionskette. Der Hartweizen spielt bei den Rohstoffen eine ganz besondere Rolle, weil ein Hartweizen mit hochwertigen Proteinen von entscheidender Bedeutung ist, um eine bissfeste Konsistenz der Pasta gewährleisten zu können. Aus diesem Grund ist Barilla seit Jahren in der Forschung im Bereich Hartweizen tätig, sowohl bei der Entwicklung von neuen Sorten als auch beim Anbau und beim Einkauf.