Trofie
Kochzeit 10 Minuten
Ihre Ursprünge liegen am Golfo Paradiso in der Nähe Genuas. Dort sind sie noch heute kulinarisches Kulturgut: Die Rede ist von den Trofie, einem hierzulande noch eher unbekannten Pasta-Format. Wir von Barilla finden: Es wird Zeit, Trofie öfter auf den Teller zu bringen!
Gemacht mit
Pasta aus Hartweizengrieß
Verpackungsgröße / Portionen
500 g
Vorteile
- Perfekte al dente-Qualität
Perfekt für
Für ein traditionelles italienisches Pasta-Gericht, probier doch mal Trofie mit unserem Pesto alla Genovese.
Lass dich inspirieren
Entdecke beliebte Rezepte mit diesem Produkt.
Zutaten
Hartweizengrieß, Wasser
Nährwertangaben
Durchschnittliche nährwerte pro 100 g | Einheit | WERT |
---|---|---|
ENERGIE | kcal | 356 |
ENERGIE | kJ | 1511 |
FETT | g | 1,5 |
davon: GESÄTTIGTE FETTSÄUREN | g | 0,3 |
KOHLENHYDRATE | g | 72,2 |
davon: ZUCKER | g | 3,5 |
BALLASTSTOFFE | g | 3 |
EIWEISS | g | 12 |
SALZ | g | 0,002 |
Zubereitungshinweise
100 Gramm Nudeln in 1 Liter Wasser mit 7 Gramm Salz – was etwa einem Teelöffel entspricht – kochen.
Möglichkeiten zur Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt während des Kochens
- Nutze ausschließlich die erforderliche Menge an Wasser
durchschnittlich 1 l Wasser pro 100 g Pasta – auf diese Weise senkst du die Auswirkungen auf die Wasserressourcen - Lege den Deckel auf den Kochtopf
auf diese Weise kocht das Wasser in einer kürzeren Zeit - Gib das Salz erst in das kochende Wasser
durch das Salz wird der Erhitzungsvorgang verlangsamt, weshalb du Energie verschwendest - Schalte die Herdplatte nach der Hälfte der Kochzeit aus
wenn du den Deckel auf den Topf legst, kocht das Wasser selbst bei ausgeschalteter Herdplatte weiter - Verwende das Pastawasser, um die Teller nach dem Essen zu spülen
so musst du nicht ein weiteres Mal Wasser erhitzen
Was sind Trofie?
Trofie und Pesto sind untrennbar miteinander verbunden: Beide stammen aus der italienischen Region Ligurien und landen oft gemeinsam auf dem Teller. Die Übersetzung des Wortes „Trofie“ auf Deutsch ist schwierig, denn der Begriff hat dialektale Wurzeln: Man nimmt an, dass die italienische Bezeichnung der Trofie sich von dem Wort „strofissià“ ableiten, das im Genueser Dialekt so viel wie „scheuern“ oder „über eine Oberfläche rollen“ bedeutet, so wie es beim Formen des Pasta-Teigs für die Trofie geschieht.
Trofie zeichnen sich durch ihre spitzen Enden und leicht gedrehte Form aus. Sie sind entfernt mit den Fusilli verwandt, denn beide Pasta-Formate gehören zu den Spiralnudeln. Fusilli weisen jedoch deutlich tiefere Spiralen auf. Die Aussprache von Trofie ist für Deutsche übrigens etwas gewöhnungsbedürftig, denn die beiden Vokale werden getrennt und nicht als langes „i“ ausgesprochen.
Trofie: Kochzeit und Zubereitung
Die Kochzeit der Barilla Trofie beträgt nur zehn Minuten, wenn sie „al dente“ serviert werden soll. Das kurze Pasta-Format aus Hartweizengrieß wird in reichlich Salzwasser gekocht und direkt nach dem Abgießen mit der Sauce vermischt. Frisch geriebener Parmesankäse oder Pecorino wird in Italien zu den meisten Pasta-Gerichten gereicht.
Rezepte mit Trofie
Als absoluter kulinarischer Genueser Klassiker gelten Trofie al Pesto: In den Trattorien der Altstadt serviert man sie häufig in einer typisch ligurischen Variante mit Kartoffeln und grünen Bohnen. Dazu kocht man alle drei Zutaten gemeinsam: Zuerst landen die Kartoffeln im Nudelwasser, dann die Bohnen und zuletzt die Trofie-Pasta. Angemacht werden die sogenannten Trofie alla Genovese ebenfalls mit Pesto.
Natürlich passen Barilla Trofie aber auch zu anderen Saucen: Probiere z. B. unser Rezept für Trofie mit Porree, Ricotta und Pinienkernen oder kombiniere sie mit frittierten Zucchini und Garnelen. Soll es schnell gehen, lassen sich Trofie auch von einer Tomaten-Hackfleisch-Sauce, einer Pilz-Sahne-Sauce oder einem unserer Barilla Pesti begleiten – überzeuge dich selbst!