Fusilli Bucati Corti
Fusilli Bucati Corti mit Gemüse
Collezione

Fusilli Bucati Corti

Kochzeit 10 Minuten

Kurze spiralförmige Nudeln – das sind die Fusilli Bucati Corti von Barilla. Wo die kulinarischen Wurzeln dieses beliebten Pastaformats liegen und welche Saucen am besten zu Fusilli passen, verraten wir dir hier.

Gemacht mit

Pasta aus Hartweizengrieß


Verpackungsgröße / Portionen

500 g


Vorteile

  • Perfekte al dente-Qualität

Perfekt für

Fleisch – und Gemüsesaucen. Probiere die Pasta doch mal mit einer raffinierten Kombination aus Aubergine und würzigem Speck. Für die Feinschmecker unter euch empfehlen wir die leichtere Variante mit Dorade und Zucchini. Durch die einzigartige Form und die raue Oberfläche unserer Fusilli Bucati Corti haften diese Saucen perfekt an der Pasta.

Lass dich inspirieren

Entdecke beliebte Rezepte mit diesem Produkt.

Zutaten

Hartweizengrieß, Wasser

Nährwertangaben

Durchschnittliche nährwerte pro 100 g

Einheit

WERT

ENERGIE

kcal

359

ENERGIE

kJ

1521

FETT

g

2,0

davon: GESÄTTIGTE FETTSÄUREN

g

0,5

KOHLENHYDRATE

g

71,2

davon: ZUCKER

g

3,5

BALLASTSTOFFE

g

3,0

EIWEISS

g

12,5

SALZ

g

0,013

Zubereitungshinweise

100 Gramm Nudeln in 1 Liter Wasser mit 7 Gramm Salz – was etwa einem Teelöffel entspricht – kochen.

Möglichkeiten zur Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt während des Kochens

  1. Nutze ausschließlich die erforderliche Menge an Wasser
    durchschnittlich 1 l Wasser pro 100 g Pasta – auf diese Weise senkst du die Auswirkungen auf die Wasserressourcen
  2. Lege den Deckel auf den Kochtopf
    auf diese Weise kocht das Wasser in einer kürzeren Zeit
  3. Gib das Salz erst in das kochende Wasser
    durch das Salz wird der Erhitzungsvorgang verlangsamt, weshalb du Energie verschwendest
  4. Schalte die Herdplatte nach der Hälfte der Kochzeit aus
    wenn du den Deckel auf den Topf legst, kocht das Wasser selbst bei ausgeschalteter Herdplatte weiter
  5. Verwende das Pastawasser, um die Teller nach dem Essen zu spülen
    so musst du nicht ein weiteres Mal Wasser erhitzen

Fusilli Bucati Corti – ein Pastaformat mit langer Geschichte

Die Fusilli gehören zu den ältesten Pastasorten überhaupt – ähnlich wie Spaghetti. Ihre Wurzeln liegen im Süden Italiens: irgendwo zwischen Neapel und Sizilien. Der Begriff „Fusilo“ leitet sich von dem italienischen Wort für Spindel „fuso“ ab. Statt Garn wurde um diese Spindel aber in den vergangenen Jahrhunderten Pasta gerollt. So entstanden Fusilli und ihr Name.

Da diese Handarbeit recht mühsam war, wurden Fusilli meist nur für den Eigenbedarf hergestellt. Das änderte sich allerdings schlagartig im Jahr 1924: Zwei italienische Emigranten, Guido e Aurelio Tanzi, entwickelten in New York eine Pastamaschine, mit der sich die Nudeln mit Spiralwicklung perfekt und in industriellem Umfang herstellen ließen. Das bedeutete für die Fusilli den kulinarischen Durchbruch.

Rezeptideen für die Spiralnudeln

Unsere Barilla Fusilli Bucati Corti werden aus nur zwei Zutaten hergestellt: Hartweizen und Wasser. Dank ihrer eleganten Spiralwicklung und der Innenperforation haftet die Sauce perfekt an jedem Fusillo. Und apropos Sauce: Die gedrehte Pasta ist ein echter Allrounder und gesellt sich gerne zu jeder Art von Sauce, z.B. einer würzigen Bolognese oder einem Pesto alla Genovese, aber auch einer Gemüsesauce wie bei unserem Rezept für Fusilli Bucati Corti mit Gemüse – mit Fusilli ist Pastagenuss garantiert. Lass dich hier von raffinierten Rezepten zu leckeren Nudelgerichten inspirieren: Probiere z. B. Fusilli mit Miesmuscheln und Brokkoli. Ein Produkt der deutsch-italienisch-griechischen Fusionsküche hingegen ist unser Rezept für Fusilli Bucati Corti mit Grünkohl und Feta.

Zubereitungstipps für Fusilli Bucati Corti

Die Kochzeit für perfekte Fusilli „al dente” beträgt zehn Minuten. Nach dem Abgießen des gesalzenen Nudelwassers solltest du die Pasta sofort mit der Sauce vermengen und servieren. Möchtest du einen kalten Nudelsalat mit den Fusilli Bucati Corti zubereiten, schrecke die Pasta nach dem Kochen kurz mit kaltem Wasser ab und füge dann etwas Olivenöl hinzu. Dann kannst du die Pasta nach Belieben „anmachen“.

Rezeptideen

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